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PROCREATE – von Meike Teichmann – das Buch zur App

procreate

An sich bin ich nicht so der „Gebrauchsanweisungs-Lese- Typ“ Man sagt dass Frauen Gebrauchsanweisungen lesen, und Männer einfach loslegen und durch Versuch und Irrtum lernen. Wäre dem wirklich so, dann müsste ich ein Mann sein. Da ich schon länger mit Procreate arbeite, dachte ich, dass ich die ersten Seiten einfach so überfliege……aber schnell merkte ich, dass ich da schon hilfreiche Funktionen fand, die ich noch gar nicht kannte.

Ich will jetzt hier nicht eine gesamte Inhaltsangabe machen, am besten Du schaust auf der Webseite des Verlages vorbei, da wird der Inhalt genau aufgelistet, mit Inhalt und Abbildungen und zusätzlich gibt es da auch Beispieldateien zum Download.

https://www.rheinwerk-verlag.de/procreate

Es lohnt sich wirklich, das ganze Buch durchzuarbeiten (wobei ich zugegebenermaßen manches eher nur oberflächlich durchlas, anderes jedoch sehr genau, wobei ich mir das iPad dazu geholt habe um die Funktionen anhand der Beschreibung auszuprobieren.

Genau aus diesem Grund hab ich mir das Buch in Papierform und nicht als eBook bestellt, denn das Switchen auf dem iPad zwischen Buch und procreate wäre dann doch etwas lästig.

Was mir besonders gefällt ist der übersichtliche Aufbau des Buches – zuerst überblicksmäßig und dann geht es so nach und nach immer mehr in die Tiefe.  Bei Fachausdrücken ist auch immer gleich der Hinweis dabei, wo man es noch genauer erklärt findet.

Sehr ausführlich behandelt ist das Pinselstudio, wie man die einzelnen Pinsel modifizieren kann und auch neue erstellen – und das auch mit vielen Abbildungen – das hat ich sehr begeistert.

Bei manchen Funktionen fragte ich mich früher schon  „Wozu soll das jetzt gut sein?“ Da finde ich es sehr hilfreich, dass die Autorin darauf Antwort gibt und auch Beispiele nennt, wie man die jeweilige Funktion anwenden kann.

PROCREATE – eine super App fürs digitale Zeichnen

Bisher hatte ich ja schon öfters digitale Bilder gemacht mit Photoshop. Aber ohne Grafiktablett ist das schwierig. Nun hatte ich schon ein Intuos Tablett, aber auf dem Tablett zu zeichnen, während man auf den Bildschirm schaut – nun ja  – es geht ist aber mühselig. Mir ein Cintiq zuzulegen – das war mir einerseits zu teuer – und mein Computer hatte nicht die nötige Power dafür. 

Nun hörte ich von PROCREATE – eine App fürs IPAD (leider NUR fürs IPad)

Das Ipad hab ich mir nur gekauft um procreate nutzen zu können.

Endlich direkt auf dem Bildschirm zeichnen können! Und man kann es überall mitnehmen, überall skizzieren – einfach toll!

Ich verwendete es von der ersten Version an. 

Leider war die Beschreibung dazu nur auf englisch (für mich mühsam) und nur sehr spärlich.

Mittlerweile gab es etliche Updates und es kamen immer neue Funktion dazu. 

Ich verwende es großteils dazu, begonnene Bilder, bei denen ich nicht recht weiter weiß, zu fotografieren, das Bild in procreate zu importieren, dann eine Ebene darüber legen und ausprobieren, wie ich weitermache.

Viele Funktionen erschließen sich gleich – aber wie man die einzelnen Pinsel verwendet, wie man sie einstellt, welche Funktionen die Ebenenmodi haben, und vieles mehr – das blieb mir immer etwas rätselhaft.

Nun ist ein Buch – (ein sehr umfangreichen Handbuch zu procreate) von Meike Teichmann., einer tollen Illustratorin.

Das habe ich mir besorgt – und ich bin gerade am Durcharbeiten  – demnächst folgt hier eine ausführliche Rezension.

 

 

Siebdruck – ganz einfach erklärt

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Als ich das erste Mal das Wort „Siebdruck“ gehört habe, dachte ich beim Wort „Sieb“ an ein Nudelsieb oder ein Teesieb und konnte mir gar nicht vorstellen, wie man damit etwas drucken kann.

Grundsätzlich erfolgt der Farbauftrag beim Siebdruck tatsächlich durch ein Sieb. Das Sieb wird auf den Bildträger (das ist das, was man bedrucken möchte, das kann Papier sein oder auch ein T-Shirt) aufgelegt, es kommt Farbe drauf – und diese Farbe wird dann durch das Sieb durchgedrückt. Das ergibt einen schönen gleichmäßigen Farbauftrag. » Weiterlesen

8 Zeichenlehrertypen, die einem das Zeichnen auf Lebenszeit vermiesen können.

 

  1. Der Begabte
    Er lässt allen merken, dass er und nur er der Superkünstler ist, und dass alle anderen nichts können, vor allen DU nicht und dass du es auch nie lernen wirst, weil du nicht begabt bist, denn begabt ist sowieso nur er.
  2.  

  3. Der Auswähler
    er hat seine Lieblinge, die über die Maßen lobt und dann gibt es die Schüler, die er einfach nicht mag, denen er mit böser Kritik den Mut nimmt und gerne auch das Zeugnis mit einer schlechten Note versaut.
  4.  

  5. Der verhinderte Kabarettist
    Er will immer die Lacher auf seiner Seite haben. Er gefällt sich darin, zu den Zeichnungen möglichst (aus seiner Sicht ) witzige Bemerkungen zu machen. Beispielsweise: „Dein Hund sieht aus wie trächtiges Schwein!“ –oder:  „ Das soll ein Zoo sein? – Das sieht eher aus wie ein Kuriositätenkabinett vom Mars!“
  6.  
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Bei dieser Hitze …. vor 7 Jahren,,,,

hitzediesen Artikel hab ich am 9.8.2015 !!!! geschrieben

Gestern hatte es bei uns 37 Grad – und ich habe den Tag nur telweise zum Baden genützt –  ich habe auch gemalt und alles möglich ausprobiert.(Mit Zwischenpausen auf der Gartenliege – diese allerdings im Schatten)

Mit mäßigem Erfolg! Trotzdem hat es mir etliche Erkenntnisse beschert, vor allem derartige, was man NICHT tun sollte. » Weiterlesen

OHNE

ohneFrüher wurde Werbung gemacht, mit dem was in einem Produkt enthalten war. Heutzutage wird Werbung gemacht mit dem, was in einem Produkt NICHT enthalten ist.

…..ohne Konservierungstoffe, ohne Geschmacksverstärker, ohne Zucker….. etc

bis zu : Ohne Nährwert und ohne Geschmack (das schreibt keiner, ist aber oft so)

 

Ich mache  jetzt auch die OHNE-WERBUNG:

Meine Website

ist OHNE Cookies und OHNE Facebook-Button, weil ich die Privatsphäre meiner Leser achte!

Und mein Atelier ist OHNE Handynetz!

Komm malen zu mir und mach Urlaub im netzfreien Raum!